Wie ABM® NeuroMovement® und JKA® Kindern im Autismus-Spektrum helfen

Kinder mit Autismus-Spektrum-Störung (ASS) haben häufig Schwierigkeiten in der sensorischen Verarbeitung, Bewegungskoordination, Kommunikation und emotionalen Regulation. ABMN und JKA sind beide sanfte, nicht-invasive Methoden, die mit der Fähigkeit des Gehirns arbeiten, sich zu verändern und anzupassen (Neuroplastizität), und helfen autistischen Kindern, eine bessere motorische Kontrolle, kognitive Funktion und soziale Interaktion zu entwickeln.

Diese Methoden versuchen nicht, Autismus zu „reparieren“, sondern stärken die Fähigkeit des Kindes, auf komfortable und effektive Weise zu lernen, Reize zu verarbeiten und mit seiner Umwelt zu interagieren.

Wie ABM® NeuroMovement® und JKA® Kinder mit Autismus unterstützen

 

  • Fördert die Gehirnorganisation und das Lernen
    Viele Kinder mit Autismus haben Schwierigkeiten, Sinneseindrücke zu verarbeiten und zu ordnen.
    ABM® NeuroMovement® und JKA® regen mit sanften, erforschenden Bewegungen neue neuronale Verbindungen an – dies verbessert die Aufmerksamkeit, Anpassungsfähigkeit und Lernfähigkeit.
  • Verbessert die sensorische Verarbeitung und Integration
    Viele autistische Kinder reagieren empfindlich auf Reize wie Berührung, Geräusche oder Bewegung.
    Diese Methoden helfen dem Gehirn, Sinneseindrücke besser zu unterscheiden und zu regulieren, wodurch Reizüberflutung und Überforderung reduziert werden.
  • Entwickelt motorische Koordination und Körperwahrnehmung
    Einige Kinder mit Autismus bewegen sich unkoordiniert, haben Gleichgewichtsprobleme oder Schwierigkeiten mit feinmotorischen Aufgaben.
    ABM® NeuroMovement® und JKA® setzen gezielte, kleine Bewegungsvariationen ein, die Haltung, Koordination und flüssige Bewegungsabläufe fördern.
  • Fördert soziale Interaktion und Kommunikation
    Da Bewegung und Denken eng miteinander verbunden sind, kann eine verbesserte Körperwahrnehmung auch Blickkontakt, Sprachäußerung und soziales Verhalten stärken.
    Viele Kinder werden nach ABMN- und JKA-Sitzungen aufmerksamer und kommunikativer.
  • Unterstützt die emotionale Selbstregulation
    Viele autistische Kinder haben Schwierigkeiten mit Selbstregulation, Ängsten oder sich wiederholenden Verhaltensweisen.
    ABM® NeuroMovement® und JKA® beruhigen das Nervensystem und helfen Kindern, Selbstwahrnehmung und emotionale Kontrolle zu entwickeln.
  • Reduziert Stress und fördert Entspannung
    Im Gegensatz zu herkömmlichen, oft strukturierten oder forcierten Therapien arbeiten diese Methoden mit sanften, stressfreien Bewegungen, die Kinder gerne annehmen.
    Das vermittelt Sicherheit, reduziert Ängste und steigert das allgemeine Wohlbefinden.

Wie sich ABM® NeuroMovement® und JKA® von traditionellen Autismus-Therapien unterscheiden

 

  • Traditionelle Autismus-Ansätze

  • Konzentrieren sich auf Verhaltensmodifikation und Gehorsam

  • Verwenden strukturierte, sich wiederholende Übungen

  • Können bestimmte soziale Verhaltensweisen erzwingen

  • Arbeiten am äußeren Verhalten (z. B. Sprache, Blickkontakt, ruhiges Sitzen)

  • ABM® NeuroMovement® und JKA® Ansätze

  • Fokussieren auf Gehirnorganisation und Selbstregulation

  • Verwenden spielerische, erkundende Bewegungen

  • Arbeiten an der inneren sensorischen und motorischen Verarbeitung

  • Helfen Kindern, sich im eigenen Körper wohler zu fühlen – das führt zu natürlichem Engagement

Mit welchen autismusbezogenen Herausforderungen können ABM® NeuroMovement® und JKA® helfen?

 

Sensorische Verarbeitungsstörung (SPD)
Hilft bei sensorischen Empfindlichkeiten, Integration und Regulierung
Probleme mit der Bewegungskoordination
Verbessert Gleichgewicht, Haltung und Bewegungskontrolle
Sprach- & Kommunikationsverzögerungen
Fördert kognitive Verarbeitung und Sprachfähigkeit
Selbststimulierende Verhaltensweisen (Stimming)
Bietet alternative, beruhigende sensorische Erfahrungen
Emotionale & soziale Regulation
Unterstützt ein besseres emotionales Gleichgewicht und soziale Interaktion

Abschließende Gedanken

ABM® NeuroMovement® und JKA® zielen nicht darauf ab, Autismus zu „heilen“, sondern stärken Kinder, indem sie ihre Fähigkeit verbessern, sich zu bewegen, Reize zu verarbeiten und auf natürliche und angenehme Weise mit ihrer Umwelt zu interagieren. Durch die Nutzung der Neuroplastizität helfen diese Methoden Kindern im Autismus-Spektrum, Fähigkeiten auf natürliche Weise zu entwickeln – für mehr Unabhängigkeit, Selbstvertrauen und Lebensqualität.